Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten, Und schon ist fast Wochenende und 1. Mai. Und dann kommt auch eine neue Ausgabe der nmz ins Netz. Stück für Stück. Es ist eine wunderbare Ausgabe geworden. Es geht um Musikpädagogik im Fernsehen, musikalisches Prekariat, Iannis Xenakis, das Zafraan-Ensemble, Musikfest ION, Berichte aus Köln, Heidelberg, Berlin. Im Schwerpunktthema widmen wir uns Musikinformationszentren & Komponistenwebsites. Rezensionen von Noten, Büchern, CDs und Film. Glossen Kommentare … Informationen aus der Welt der Musikverbände, die mit der nmz zusammenwirken. Lassen Sie sich nicht überraschen, sondern erwerben Sie einfach ein Abonnement der nmz. Es gibt Sonderkonditionen für Studierende und UdJ-Mitglieder. Schnupperabos gibt es für Zaudernde.Eigentlich macht man vieles richtig, wenn man ein Abonnement erwirbt. Denn selbst die Werbung ist bei uns häufig zugleich Information. Ja. Und da die meisten unserer Leserinnen und Leser des Newsletters sowieso Abonnenten sind, käme gegebenenfalls ja auch ein Verschenk-Abonnement in Betracht. Alles das und nette Aboprämien gibt es im Abobereich der nmz. nmzMediaAbenteuer Neue Musik – ein Projekt des Podium GegenwartMenschen ohne Vorerfahrung für zeitgenössische Musik begeistern – das ist Ziel des Podium Gegenwart des Deutschen Musikrats. Eines seiner erfolgreichsten Konzepte ist dabei seit Jahren "Abenteuer Neue Musik" – ein Vermittlungsprojekt für zeitgenössische Musik an Schulen. Die Idee ist einfach: Lehrer*innen erarbeiten mit ihrer Klasse ein Werk eines jungen Zeitgenössischen Komponisten oder einer Komponistin, den oder die die Kids im Rahmen des Projekts auch persönlich kennen lernen dürfen. Weiterlesen und anschauen GLOSSETheos Kurz-Schluss – Wie ich mich einmal mit einer Promi-Biografie vor dem Verhungern retten wollte – und scheiterteWie kommt man heutzutage als ausgebrannter Journalist, als altbackener Schreiberling mit ausgeprägter bandscheibenverschleiß-bedingter Reiseunlust noch an Themen, für deren Abdruck höchstselbst dahinvegetierende Kulturzeitschriften wenigstens noch ein paar Frühstücksbrötchen bezahlen? Kaum denkt man sich einen lustigen Schwank aus,– z. B. das schleimige Möchtegern-Büßervideo des Hakenkreuz-und-Verquerdenkers Xavier Naidoo – die Intro ist von mir schon elegant formuliert, die Pointe: Schröder wechselt brav von Gazprom zu Shell, schwupps findet man den Plot gleichentags und gleichen Trends im Spiegel. Unterm Strich und natürlich weniger witzig niedergehudelt. Mich fasst Verzweiflung, foltert Spott! [Vorab aus „Politik & Kultur“ 2022/05] Weiterlesen KRITIKAshley Henry Quartet beim BWM Welt Jazz Award 2022Das sechste Konzert des BMW Welt Jazz Award 2022 spielte vorgestern der Pianist Ashley Henry mit seinem Ensemble. Die letzte Soiree der Competition bestritt damit der jüngste Teilnehmer vor vollem Haus. Ralf Dombrowski berichtet. Weiterlesen „Alle lieben Sie, Fortunio!“ – André Messagers Musikkomödie in NancyFür dieses Remake einer Produktion der Pariser Opéra Comique an der Opéra National de Lorraine hatte Intendant Matthieu Dussouillez gewichtige Gründe. Zum einen wurde André Messagers „Fortunio“ (1907) zur glücklich bestandenen Feuer- und Wasserprobe für die Chefdirigentin Marta Gardolińska, von der man sich auf weitere ähnlich anspruchsvolle französische Kernaufgaben freuen darf. Außerdem gab es neben der bravourösen Anne-Catherine Gillet als Jacqueline einen Tenor mit subtilem Format: Pierre Derhet lieferte schüchterne bis schmelzende Töne in der Titelpartie der lyrischen Komödie nach Alfred de Mussets „Le chandelier“ (Der Leuchter, 1835). Laurent Delvert hielt die Inszenierung von Denis Podalydè frisch – auf Höhe der musikalischen Leistung. Weiterlesen HÖRBAR - Jazz und sowas in der Art
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