Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten, kommen Sie gut durch die Woche. nmz 2022/06Ohröffner für eine sich verändernde Welt - Das Hamburger „klangfest“ 2022 bot unter dem Motto „Aufregend anders“ höchste künstlerische QualitätGroßes Musikvergnügen mit Phantasie, Energie, langem Atem und kulturpolitischer Weitsicht verbindet man in Hamburg mit dem Namen Stephan von Löwis of Menar. Nach zweijähriger pandemiebedingter Pause lud er vom 23. bis 25. April erstmalig wieder für drei Tage auf sechs Kampnagel-Bühnen und das Areal darum herum zum „klangfest“ein. Weiterlesen KOMMENTARGenullt oder nicht genullt? – Nachschlag 2022/06Die Coronapandemie hat für zwei Jahre das Kulturleben zum Erliegen gebracht. Der Neustart hat begonnen, verläuft aber oft zäher als erhofft. Konzert- und Theatersäle füllen sich nur langsam wieder. Kulturkonsumenten wie Kulturproduzenten haben sich neu orientiert, und es gilt, beide wiederzugewinnen. Seit drei Monaten herrscht außerdem Krieg in Europa: Tausende von Geflüchteten kommen auch in Deutschland an und belasten die Etats der Kommunen enorm. Das alles lässt auch die Musikförderung und die Kulturetats bundesweit nicht unberührt. Weiterlesen KRITIKSpiel mir das Lied vom Geld … – „Einbruch mehrerer Dunkelheiten“ von Felix Leuschner und Dietmar Dath am Staatstheater Kassel uraufgeführtMal keine Raumbühne – passt aber trotzdem genau in die Programmatik von Florian Lutz, was jetzt in Kassel als Uraufführung über die Bühne des Staatstheaters gegangen ist. Und außerdem auch ganz gut zu der in ein paar Tagen beginnenden ‚documenta 15‘. Bis Mitte Juli steht die Opernnovität „Einbruch mehrere Dunkelheiten“ noch ein paar Mal auf dem Programm. Der Libretto stammt von Dietmar Dath, die Komposition von Felix Leuschner. Das Gesamtkunstwerk, das Elemente von Performance, Thriller, Dystopie und auch herkömmlicher Oper miteinander vereint, hat Florentine Klepper im Bühnenbild von Sebastian Hannak inszeniert. Weiterlesen Gullivers Opernreisen – Puppenpracht und Händelplayback in Bad LauchstädtBei den Händelfestspielen in Halle macht in diesem Jahr das spektakulär herausgeputzte Goethe-Theater Bad Lauchstädt seinem Ruf als ein besonderer Ort für Theater und Oper wieder alle Ehre mit einer sympathischen Marionetten-Variante des „Ariodante“ von Georg Friedrich Händel. Weiterlesen Aus der JazzZeitung
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