Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten, Den Klassik- und Opernbetrieb haben heute Claus-Steffen Mahnkopf und Arno Lücker im Visier. Mit dem Komponisten Mahnkopf unterhielt sich unser Chefredakteur Juan Martin Koch. Arno Lücker spricht für sich, aber setzt sich mit Thesen des DOV-Vorsitzenden Gerald Mertens auseinander. Ein schönes Kontrastprogramm. Die Oktober-Ausgabe der nmz ist fest in der Mache. Ich kündige schon mal an, dass der Newsletter ab der nächsten Woche vermutlich für ein paar Wochen pausieren wird. Nach knapp drei Jahren darf es auch mal wieder ein bisschen Urlaub vom Computer sein. Ich kann Ihnen aber empfehlen, probieren Sie den längst nicht so schönen, aber zumindest halbwegs effektiven automatischen Newsletter aus, der sie abends um 20 Uhr erreicht. Darin die News aus nmz-online (Nachrichten und Berichte), den aktuellen Infos der JazzZeitung und der HörBar. Kostenlos ist dieser Newsletter ebenfalls. Und wenn er Ihnen nicht mundet, lässt er sich auch wieder abbestellen. Nutzen Sie dafür den Link ganz unten in der Mail. Oder hier. MAGAZINWie ein mutloser Klassikbetrieb versagt – Claus-Steffen Mahnkopf wird im Gespräch über sein neues Buch zur „Kunst des Komponierens“ grundsätzlichDer Komponist Claus-Steffen Mahnkopf ist als Professor an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, Herausgeber der Zeitschrift „Musik & Ästhetik“ und Buchautor eine der prägnanten Stimmen im Bereich der Gegenwartsmusik und darüber hinaus. Mit seinem neuen Buch „Die Kunst des Komponierens“, das Anfang September bei Reclam erscheint, richtet er sich bewusst an eine über Spezialzirkel hinausreichende Leserschaft. Juan Martin Koch hat mit ihm über das Komponieren heute gesprochen. Weiterlesen 11 Fragen an Christian MuthspielDer 1962 in Judenburg (Österreich) geborene Komponist, Dirigent, Posaunist, Pianist und Maler ist sowohl im Bereich des Jazz und der improvisierten Musik als auch im Kontext der komponierten, klassischen und Neuen Musik international tätig. Weiterlesen KRITIKWagners „Tannhäuser“ in Schwerin – Geht’s noch ohne Buhs?Richard Wagners „Tannhäuser“ scheint besonders geeignet, die Fantasie der Regisseure in Wallung zu bringen, manchmal mit irritierendem Ergebnis wie bei der neuesten Inszenierung in Schwerin. Martin G. Berger zeichnet für sie. Er ist Operndirektor dort, wo seine Sicht auf Wagners frühe Minnesänger-Oper die Spielzeit eröffnete (Premiere: 16. September 2022). Weiterlesen Die Emotionen unter der Oberfläche – Frank Hilbrich inszeniert Verdis „Don Carlo“ in BremenVorgestern gab es im Stadttheater Bremerhaven stehende Ovationen für „Macbeth“ von Giuseppe Verdi und gestern im Theater Bremen für „Don Carlo“, die erste Inszenierung des leitenden Regisseurs des Musiktheaters Frank Hilbrich. Deutet das in diesen Zeiten auf eine neue Aktualität Verdis hin, der sich in seinem Opernwerk leidenschaftlich einsetzte für die Menschen, die an den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen regelrecht zerschellen? Vielleicht.Weiterlesen Bad Blog Of Musick„Wir brauchen mehr Marketing!“ – Gerald Mertens – seriously?Gerald Mertens von der Deutschen Orchestervereinigung sagt in einem heute veröffentlichten Artikel zur Lage der Klassik-Ticket-Verkaufseinbrüche „nach“ Corona: „In der Tat kann man an den Auslastungszahlen manch großer Sommerfestivals sehen, dass das Publikum zur klassischen Musik zurückgekehrt ist. Und auch die Zahlen für Abonnements sind nicht so schlecht, wie man … Weiterlesen Wenn Türen singenDas macht auch einen der Reize des Stückes aus – einerseits ist die musikalische Wirkung großartig und klanglich immer interessant, gleichzeitig genießt man auch diesen unorthodoxen „Adventskalender“ der einem freche Einblicke in private und letztlich doch verschlossene Orte bietet, die die Spieler:innen oft mit einem verschmitzten Lächeln präsentieren. … Weiterlesen Kubes HÖRBAR - QuerflöteGeorg Abraham Schneider. Konzert für Flöte und Orchester a-Moll op. 53; Konzert für Flöte und Orchester G-Dur op. 12; Konzert für Flöte und Orchester e-Moll op. 63. Gaby Pas-Van Riet (Flöte), Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Johannes Moesus Undine. Legends of Northern Europe: Carl Reinecke. Sonate für Flöte und Klavier e-Moll op. 167 «Undine»; Ballade für Flöte und Klavier op. 288; Edvard Grieg. Klokkeklang op. 54/6, Vuggevise op. 38/1, Sylfide op. 62/1, Trolltog op. 54/3, Solveigs sang op. 52/4, Scherzo op. 54/5; Carl Joachim Andersen. Au bord de la mer op. 9; Morceaux de salon op. 51/2, Etude (Schwedisches Volkslied) op. 21/4, Ballade et Danse des Sylphes op. 5. Alexis Kossenko (Flöte), Vassilis Varvaresos (Klavier) Joseph Haydn. Six Divertimenti Hob. IV: 6–11. Anna Zhitnukhina (Flöte), Svetlana Ramazanova (Violine), Florian Streich (Violoncello), Hayley Bullock (Violine), Dmitrij Gornowskij (Violoncello) Aus der JazzZeitungNACHRICHTENKULTURPOLITIK MUSIKWELTEN
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