Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten, Clickbaiting first: Unter diesem Zeichen setzt die winterliche Saison ein. Das weit über die Grenzen Berlins und Deutschlands hinaus bekannte Orchester befindet sich in so großer wirtschaftlicher Not, dass es in seinem Bestande gefährdet ist. Weiterlesen Der durchaus interessante Rückblick ins Jahr 1922. Wer sich die Originalseite im Detail anschaut, dürfte überrascht sein, welche Präsenz damals Gustav Mahler im Musikleben innehatte. Oben links noch ein Abschnitt zur Frage der urheberrechtlichen Schutzfristen. Aktuell ist auch die neue Ausgabe der Zeitschrift “Oper & Tanz”. In der Doppelausgabe widmete sie sich dem Schwerpunktthema: Bühne & Illusion. nmz 11/2022Der vergessene Komponist – Zum 200. Todestag von E. T. A. Hoffmann gab es kaum Aufführungen seiner Musik„Unheimlich fantastisch“ jubelt der Titel der Ausstellung in der Staatsbibliothek Bamberg, in der Staatsbibliothek zu Berlin und im Deutschen Romantik-Museum Frankfurt am Main über den Autor, Musikschriftsteller, Kapellmeister und Komponisten, dessen fantastische Sujets über Generationen Leser faszinierten und Künstlerinnen aller Gattungen zu Nachschöpfungen inspirierten. Weiterlesen DISKUSSIONDas Schwierige am Komponieren – Absolute Beginners 2022/11Moritz Eggert fragt: Warum ist es so schwer, wirklich interessante und originelle Musik zu erfinden? Hier der Versuch einer Antwort: Fürs Komponieren braucht man eine solide Mischung aus handwerklichem Können und der Fähigkeit, einerseits existierende musikalische Sprachen, Schriften und Techniken zu kennen und neu interpretieren oder amalgamieren zu können, dabei aber immer wieder ungewöhnliche Entscheidungen zu treffen, die das schon Bekannte entweder grundsätzlich verändern oder zumindest interessante neue Impulse geben. Weiterlesen KRITIKVerkomplexizierte MeistersängerINNEN – Die Oper Frankfurt begeistert mit hauseigenem EnsembleWas ist das Werk nicht alles? Wagners Satyrspiel nach dem epochalen „Tristan“; eine fabulöse Parabel über Kunst und ihre Entstehung; ein problematischer Lobpreis „teutschen“ Wesens; ein unsterbliches Plädoyer für Innovation inmitten von Tradition; ein befremdliches Frauenbild als Kunst-Preis; eine Idealisierung Nürnbergs undundund … Im eben gewählten „Opernhaus des Jahres“ kam noch die Inszenierung von Johannes Erath hinzu. Weiterlesen Michael Kubes HÖRBAR - 70 – Anno Domini
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Martin Hufner Bleiben Sie uns treu. Wenn Sie wünschen, empfehlen Sie uns per Mail weiter.Der Newsletter gibt die Meinung des Redakteurs wieder. neue musikzeitung
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