Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten, und damit wünsche ich Ihnen einen guten Rutsch ins Wochenende. nmz 2023/03Mit dem Fokus auf Musik rauen Zeiten trotzen – Robin Hoffmann, Vorsitzender des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, im GesprächIm Juni 2022 wählte das Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt (INMM) einen neuen Vorstand. Für die nmz hat Juan Martin Koch mit dem neuen Vorsitzenden, dem Komponisten Robin Hoffmann, gesprochen. Weiterlesen Ein wichtiger Schritt – Der Mädchenchor der Regensburger Domspatzen ist gestartetEs dauert ein wenig, bis Chorleiterin Elena Szuczies den ersten Einsatz geben kann. Erst muss das vielstimmige Husten, Hüsteln und Räuspern vollständig abgeklungen sein. Die Erkältungswelle hatte auch den Mädchenchor der Regensburger Domspatzen erwischt. Weiterlesen TERMINE Die Leipziger Buchmesse ist wieder präsent Noch einen Monat bis zur jazzahead! CORONAIst der „Corona-Knick“ ausgebügelt? Corona-Stipendien und Steuerpflicht KRITIKMichael Kube sitzt in „Reihe 9“ (#75) – WinterreiseSommerzeit ist Festivalzeit. So denkt man sich das jedenfalls, wenn man auf den hiesigen Konzertkalender schaut. Doch ein Festival im tiefen Winter mit Schnee und Temperaturen jenseits des Gefrierpunkts? Weiterlesen „Die Großherzogin von Gerolstein“ zum Weltfrauentag: Offenbach an der Oper NürnbergFünf Wochen nach der Premiere im Gärtnerplatztheater München mit Juan Carlos Falcon als „Großherzogin von Gerolstein“ gab es am Staatstheater Nürnberg schon die nächste. Diesmal straight statt queer in der Titelpartie: Andreas Kriegenburg beherrschte bei seinem Regiedebüt in der Oper Nürnberg mit den Solisten das echte Operetten-Metier vorzüglich. Das Geschehen war auf Zack, burlesk und erotisch. Die Staatsphilharmonie Nürnberg unter Lutz de Veer, Eleonore Marguerre (Großherzogin), Martin Platz (Fritz) und Sergei Nikolaev (Prinz Paul) hatten mit den anderen Solisten und dem Chor das Offenbach-Herz zur zweiten Vorstellung am Internationalen Frauentag genau am rechten Offenbach-Fleck. Weiterlesen Wie ein Mythos versinkt – Das Musical „Titanic“ am Theater OsnabrückDa ist sie wieder in aller Munde: die „Titanic“! Frisch restauriert und in gestochen scharfer Bildauflösung ist der legendäre Film von James Cameron auf den Leinwänden zurück. Als er vor 25 Jahren in die Kinos kam, hielt sich der Streifen über lange Zeit in den Charts – und landete auf Platz 3 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten! Ein derartiger Erfolg blieb dem Titanic-Musical von Maury Yeston – ebenfalls 25 Jahre alt – versagt und wurde für die Produzenten ein Minusgeschäft. Weiterlesen Jazz und anderes in der HörBarBenjamin Schaefer – Stone Flowers Ich habe selten eine Platte aus diesem Bereich gehört, bei der diese Durchwirkung musikalischer Parameter auf so umfassende Art und Weise passiert wie hier. Also sowohl Rhythmus, Metrum, Melos und Harmonik,… … Bulaks Kunst liegt dabei in dem Aufbau der Details der Klanggestaltung, bei der sich hinter Türen weitere Türen öffnen … . Wer dies tut, wird immer wieder Neues entdecken, bzw…. Tobias Hoffmann Jazz Orchestra – Conspiracy Man könnte das jetzt Stück für Stück bewundernd weiterführen. Alles sitzt! Nix klemmt! Die Band ist großartig, die Kompositionen sind voller Raffinesse und mit genug Platz für genügend Freiheiten. Alle charaktervoll gesetzt, mal Schönbergs Komposition mit 12 nur aufeinander bezogenen Tönen nicht nur streifend wie bei «Relentless» oder dem Walzer-Blues bei «Trailblazers» … Tobias Hoffmann und sein Jazzorchestra ist hier ein wirklich großer Wurf gelungen. Ohne Scheiß! Und schlimmer: Das Titelstück verfolgt einen noch im Traum. Aus der JazzZeitung
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PERSONALIA Martin Hufner Bleiben Sie uns treu. Wenn Sie wünschen, empfehlen Sie uns per Mail weiter. Der Newsletter gibt die Meinung des Redakteurs wieder. neue musikzeitung
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