Sehr geehrte Newsletter-Abonennt*innen, Tiefer als es die Online-Redaktion kann, die sich dem Tempo der Zeit anpassen muss und allen möglichen Premieren hinterherrennt, kann sich unsere robuste Zeitung der Themen in einer Tiefe und Vielfalt annehmen, die über den Tag hinausweisen wird. Für mich als Onliner daher doppelt interessant und wichtig. Auch als Sicherungsprodukt für den ganzen Verlag. Lesen Sie daher die reichhaltigen Texte unbedingt. Als Onliner haben wir darüber aber die Möglichkeit, über das Zeitungsformat hinaus die Dinge wiederzugeben. So hat Jim Igor Kallenbachs Beitrag zu den Darmstädter Ferienkursen im Netz eine noch tiefere Tiefe – weil in originaler Länge. Aber sonst: siehe die gleich obersten Links. Ab und zu kann die Online-Redaktion dafür mit Themen aufwarten, die in der Zeitung keine Platz finden können, es sei denn, man würde die Zeitungseiten verdoppeln. Unsere Serie zum Musikinstrument des Jahres von Ralf-Thomas Lindner wird, wie wir hören, überaus geschätzt. Hier in der 9. Folge geht es um den Bund Deutscher Zupfmusiker und das Bundesjugendzupforchester. Bleiben Sie dran! Gestern habe ich gehört, dass “Die Deutsche Bühne” ihre Erscheinungsweise umstellen will. Oder muss. Auf jeden Fall aber wird. Berichtet in dem Crescendo-Newsletter Axel Brüggemann. Interessant. Wrong direction. Ich kann mich erinnern, dass in den 90er Jahren die nmz den gegenteiligen Weg gegangen ist. Von ehemals sechs Ausgaben ist man auf 10 hoch. Das Gleiche passierte irgendwann in den 00er-Jahren auch mit der Zeitung des Deutschen Kulturrates “Politik & Kultur”. Es tut sich jedenfalls manches im Informationsbetrieb. Ich glaube, weniger ist hier immer zu wenig. Mehr darf sein. Es schadet also wirklich nichts, wenn Sie entweder ein Online-Abo oder/und ein Print-Abo der nmz bestellen wollen und damit freien unabhängigen Musikjournalismus fördern. Auf unserer Abo-Seite findet sich sicher auch ein Angebot, das Ihnen gefällt oder auf Sie zugeschnitten ist. Wenn Sie das bis zum 30. September noch auf die Reihe bekämen, könnten Sie glatt noch an unserer Verlosung teilnehmen. Außerdem kommen Sie sofort ziemlich schnell in den Genuss des Lesens unseres Schwerpunkt-Themas der Oktober-Ausgabe der nmz: Es geht um KI in bislang unerforschter Tiefe! Die Zeitung wird übrigens morgen schon gedruckt! Deshalb mache ich hier Schluss. Liebe KI, schreibe mir eine Lobeshymne auf die neue musikzeitung: In Tönen neu, im Rhythmus frisch und klar, Ihr Blatt, ein Bote aus der Welt der Töne, Rezensionen und Berichte, Kritiken voller Schwung, Die Hymne, die wir singen, sei ein Lobgesang, So möge sie weiterhin in Notenblättern leben,
Oder können Sie das besser? Jede Wette, ich würde das an dieser Stelle im Newsletter veröffentlichen und ewiger Ruhm ist Ihnen dann sicher. Glückseligkeit gibt es obendrauf! Jetzt zurück zu meinem Hund mit Durchfall, der bekommt eine Morosche Möhrensuppe und einen Haufen menschlicher Zuwendung und Liebe. Das muss sein. nmz 2023/09 „... von der niemand mehr abzuhauen Lust haben würde“ „Das kleine Bergnest, voller wunderbar schweigender und mahnender Architektur … von wo die Jugend wegstrebt wie verrückt, weil es dort nicht einmal ein Kino gibt … das wollte ich nun in eine aufregende Werkstatt… Die Visite Critique auf den Darmstädter Ferienkursen Die Frankfurter Gesellschaft für neue Musik veranstaltete mit partisan-notes.com eine „Visite Critique“ bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt. Die Visite Critique besteht im gemeinsamen Besuch... In Harmonie mit dem Zeitgeist Das Publikum kommt wieder. Einige Konzerte des 17. Münchner aDevantgarde-Festivals waren mit über 90 Hörenden fast voll besetzt. Richtig leer bleibt keines im Haupthörort Schwere Reiter, in der Seidlvilla, in der... Durch Musik den sozialen Wandel mitanstoßen Der brutale Mord an einem der Präsidentschaftsbewerber, Fernando Villavicencio, nur anderthalb Wochen vor dem Urnengang Mitte August brachte die Präsidentschaftswahlen in Ecuador immer wieder in die Schlagzeilen. Die... BERICHTE Ralf-Thomas Lindner: Musik ist in erster Linie ein klingendes Phänomen, ausgeführt von Menschen mit ihren Instrumenten, die sie oft über viele Jahre lang gelernt und mit ihnen viele Stunden geübt haben. Musik ist aber auch ein gesellschaftliches Phänomen, etwas, das den Menschen in besonderer Weise prägt. Musik beeinflusst die Lebensqualität, ist Leben. Dehnbare Zeit: Eindrücke vom vierten Kammermusikfestival Regensburg PREMIEREN-SPIEGEL
PODCAST-PARTNERIN IRENE KURKA Salome Kammer und Edgar Reitz Edgar Reitz sprechen darüber, wie sie zur Neuen Musik gekommen und welche große Bedeutung sie in deren Leben und seinem Filmschaffen hat. Reitz erzählt über die Parallelen in den Zeitkünsten Film und Musik, von Stille und Bewegung, und wie er die Musik für Heimat 2 und 3 ausgewählt hat. Ferner erfahren wir, inwieweit die Lebenswege von Salome Kammer und Edgar Reitz auf die … MELDUNGEN PERSONALIA MUSIKLEBEN
KULTURPOLITIK / MEDIEN / BILDUNG Bund will Künstlerinnen und Künstler besser vergüten
VERANSTALTUNGEN Veranstaltungen aktuell +++ Veranstaltungen
nmz-Stellenmarkt Jazz und anderes in der HörBar Das Kondensat: Andere Planeten ROWK – ROWK Aus der JazzZeitung Die erweiterte Jazz-Radiowoche vom 25.09.2023 bis 01.10.2023 Das Quartett von Alex Hitchcock spielt zum Saisonauftakt beim Jazzclub Regensburg
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