Newsletter der nmz - Martin Hufner

Moin,

ich möchte mit einer Personalie beginnen, die unsere eigene Zeitung betrifft. Ende März hat uns unsere Mitherausgeberin und Verlagsleiterin Barbara Haack in Richtung Berlin zum Deutschen Kulturrat verlassen. Sie hat den ConBrio Verlag auf Zukunftskurs gebracht. Natürlich wünschen wir ihr an neuer Stelle viel Glück und gutes Tun. Wir können hier alle bestätigen, dass uns dieser Wechsel trotzdem und gerade deshalb sehr schmerzt. Sie verabschiedet sich hier mit einem Leitartikel zum Thema Equal Pay Day. Dem Deutschen Kulturrat kann man zu diesem Coup nur gratulieren. Aber ich verstehe auch, dass der Deutsche Kulturrat diese Verstärkung nötig hat. Alles richtig gemacht.

Die Position der Verlagsleitung übernimmt unser bester und mutigster Mann im Haus, der mit der nötigen Gelassenheit und Souveränität, neben seiner Position des Chefredakteurs, sich auch noch mit der kompletten Betriebswirtschaft wird beschäftigen dürfen: Andreas Kolb. Dir wünsche ich aus Kleinmachnow auf diesem Wege ein gutes Händchen und ein kluges Köpfchen. Gratulation also auch an den ConBrio Verlag zu seiner neuen Leitung.

Einen guten Start in den April!
MH

Und damit kommen wir zu unserem eigenen Geschäft: Zeitung! Das heißt: Nachrichten, Recherchen, Hintergründe, Informationen, Kommentare, Berichte, Diskussionen und Kritik!


nmz 2024/04


1. April 2024 – Eine neue Ausgabe der neuen musikzeitung ist auf die Reise ins Digitale Universum gegangen. 

Im Schwerpunkt geht es um Musikunterricht in Gefahr, den Equal Pay Day, die trübe Zukunft des Kulturradios durch die ARD-Reformen, eine Fledermaus, Krautrock, die Kinder- und Jugendstimme, Machtmissbrauch an Hochschulen, das Hamburger Symposium „The Art of Music Education“, die Buchmesse in Leipzig. Das alles ist arrangiert mit Kommentaren, Glossen und Vorausschauen und Rückblenden und den Rezensionen aus der Noten-, Buch-, Tonträger-, Film- und Netzwelt. Ein bunter Frühlingsstrauß mit mancher jetzt schon verdorrten Blüte, leider. https://www.nmz.de/ausgaben/2024-04

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Unsere beiden Leitartikel und ein paar andere Artikel sind aber auch so vor der PayWall.

Equal Pay Day
Editorial von Barbara Haack

Riskantes Spiel mit dem Feuer
Bayerns Kultusministerin will Kinder stärken – und kürzt bei der kulturellen Bildung – Von Gabriele Puffer

Einen Vorausblick auf die kommenden Uraufführungen gibt es von Rainer Nonnenmann

Erst- und nochmalig
Uraufführungen 2024/04


BERICHTE & KOMMENTARE


Vom Experimentellen im kleinen Format zur großen Bühne: Péter Eötvös – Nachruf von Frieder Reininghaus

Das Musikinstrument des Jahres 2024: Tuba – Teil 3: allein, aber nicht einsam

Oper & Konzert

Gral an Erde – oder das Licht der Vernunft: David Hermann inszeniert in Nürnberg Richard Wagners „Parsifal“

Packender Sog in die Vernichtung: Wagners „Götterdämmerung“ im Coburger GLOBE

Ein Fabergé-Ei zu Ostern – Vokales Richard-Strauss-Glück beim Rosenkavalier in Leipzig

Die Macht der Milde – Marco Štorman inszeniert am Theater Bremen Mozarts geheimnisvolles Spätwerk „La Clemenza di Tito“

Nach 300 Jahren: Johann Sebastian Bachs Johannespassion am Uraufführungsort Leipzig

Ist der Tod stärker als die Liebe? – Mit Glucks „Orpheus und Eurydike“ begeistert Lisaboa Houbrechts in Hannover


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MUSIK, MARKT, MEDIEN

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nmz-Stellenmarkt (aktuell)



JazzZeitung


Die erweiterte Jazz-Radiowoche vom 01.04.2024 bis 07.04.2024

Martin Hufner – Jazz im Radio Jazz im Radio Montage: Hufner Jazz im Radio – Jeden Sonntag gibt es um 12 Uhr unsere Übersicht für die jeweils nachfolgende Woche. Die #Jazz-Radiowoche vom 01.04.2024 bis 07.04.2024. Auch als PDF zum Download – #Jazz #JazzZeitung #Radio #Radiowoche – Ein Service unserer Online-Redaktion 

Jazzfest Bonn! +++ Neue Klänge und Premieren +++ Radiotipp

+++ Jazzfest Bonn +++ Vom 19. April bis zum 1. Mai findet zum 15. Mal das Jazzfest Bonn statt. Dort werden neben international bekannten Musiker*innen wie Rebekka Bakken, Thomas Quasthoff, Ute Lemper und Harold Lopéz-Nussa wieder viele Neuentdeckungen zu sehen sein. Karten können Sie an allen üblichen Vorverkaufsstellen sowie über die Homepage des Jazzfests erwerben: www.jazzfest-bonn.de/programm

Emotional schimmerndes Amulett: Das neue Album Jasper Van´t Hofs

Demnächst wird er 77. Ans Aufhören aber scheint der Niederländer Jasper van´t Hof keine Sekunde seiner Lebenszeit zu verschwenden. Das Kreative, das Musik machen, erfinden, kreieren ist offenbar die beste Voraussetzung, damit das Leben für ihn seit über fünf Jahrzehnten genießbar bleibt und es verschönert. Aktueller Ausdruck dieser Lebenslust ist ein neues Quartett-Album, das der agile Tastenmann … 


 

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