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Es gibt doch einen Newsletter. nmzMedia hat gestern seine Dokumentation der Jungen Oper Weikersheim veröffentlicht. Wunderbarer Film. 

Dazu kommen in dieser Ausgabe einige Rezensionen aus der aktuellen nmz. CDs, Noten und DVDs.

nmzMedia: Junge Oper Schloss Weikersheim 2019 –
Puccinis „La Bohème“

Alle zwei Jahre bieten die Aufführungen der Internationalen Opernakademie der Jeunesses Musicales Deutschland Operngenuss auf höchstem Niveau mit einem ganz besonderen Flair im Weikersheimer Schlosshof. Inspiriert vom Lebensgefühl der Pop Art-Generation inszenierte Patrick Bialdyga "La Bohème" als knallig-buntes Spektakel rund um die jungen Sängerinnen und Sänger. Ein filmisches Portrait.

Junge Oper Weikersheim

Große Gefühle in Heavy Rotation – Die Junge Oper Schloss Weikersheim inszeniert Giacomo Puccinis „La Bohème“ im modernen Clubambiente

Così fan tutte, Die lustigen Weiber von Windsor, Carmen, Hänsel und Gretel oder der Freischütz: Bestimmte Opernklassiker tauchen seit fünf Jahrzehnten regelmäßig im Spielplan der Jungen Oper Schloss Weikersheim auf. So auch diesen Sommer Giacomo Puccinis „La Bohéme“. Andreas Kolb berichtet

Rezensionen

Noten-Tipps 2019/09
New Classics Piano Improvisation | 12 Ragtimes für Piano solo

Ein wesentliches Etappenziel ist erreicht
Epochale editorische Leistung: der zweite Band des Graduale Novum mit Kommentar

Buch-Tipps 2019/09
Jodelmania | Generalbass | Weingartner Tage für Neue Musik

unüberhörbar 2019/09
George Crumb | Jean Louis Nicodé | Dieter Ammann/Jannik Giger | „Revolution“

Berauschende Gebrauchsanweisungen
Neue CDs neuer Musik, vorgestellt von Dirk Wieschollek

Der Winter naht
Neuveröffentlichung der Popindustrie, vorgestellt von Sven Ferchow

Markant, individuell
Jazzneuheiten, vorgestellt von Hans-Dieter Grünefeld

Was sonst noch wichtig war oder wird …

Radio-Tipp

22:03 bis 23:00 | Deutschlandfunk Kultur
Musikfeuilleton: Friedrich Wiecks Welt – Der Musikhistoriker Tomi Mäkelä im Gespräch mit Christine Anderson

Friedrich Wieck, Vater und Lehrer von Clara Schumann, war ein wacher Zeitgenosse, der regen Anteil am Musikleben seiner Epoche nahm. Wie gelingt der Tagesablauf eines Kindes so, dass es sowohl für die schulische Ausbildung als auch für die Musik genügend Zeit hat? Welche Säle eignen sich für Konzerte am besten – und warum? Wie sieht Musikdidaktik in der Praxis aus? Für dies und vieles mehr – etwa für das Verhältnis von Begabung und pädagogischem Einfluss – zeigte Friedrich Wieck (1785-1873) leidenschaftliches Interesse. Der Vater und einzige Lehrer Clara Schumanns wirkte mit seinem künstlerischen und pädagogischen Sendungsbewusstsein ansteckend. Im Gespräch mit Prof. Tomi Mäkelä, dem Herausgeber des Buches „Friedrich Wieck – Gesammelte Schriften über Musik und Musiker“, wird der Vater und Lehrer als prägende Gestalt hinter der jungen Clara Schumann deutlich.

Die Radiowoche bis zum 8.9.2019

 


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