Unsere Themen: The Art of Music Education | Ferchows Fenstersturz | Taschendiskothek Neuer Musik | Reihe Safe and Sound | Nachrichten | Radio-Tipps Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten, Angesichts der Corona-Krise verschieben sich ja die Prioritäten im Musikleben. Aber dabei geht es in vielerlei Form ja weiter. Auch wenn die Konzerte vor Publikum stoppen, Ensembles, Orchester und Chöre nicht mehr in direktem Kontakt proben und aufführen können, stehen Forschung, Geschichte und Musikpolitik nicht still. So erinnert Constanze Wimmer in der aktuellen Ausgabe der nmz an das Symposium „The Art of Music Education“ und reflektiert Arbeit und Ergebnisse. Sven Ferchow hat sich im popindustriellen Medienbusiness noch einmal diesen Xavier N. aus M. vorgeknüpft. In unserer Rubrik “Vor 50 Jahren” kramen wir einen Artikel von Hartmut Lück hervor, der der „Taschendiskothek Neuer Musik“ mit 17cm/33 U/min-Schallplatten auf der Spur ist. Unsere nmz-Podcastpartnerin Irene Kurka hat sich zum Gespräch mit Rainer Nonnenmann getroffen. Bitte beachten Sie auch am Ende unseren speziellen Link-Tipp zu „Safe and Sound“. Vermittlung als Motor für Veränderung ?Am letzten Tag des Symposiums „The Art of Music Education“ Ende Februar im Hamburger KörberForum kam das Coronavirus schon kurz auf die Tagesordnung. Doch das Ausmaß der Krise, die auf das Musikleben zurollen würde, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehbar und so konnten sich Verantwortliche aus ganz Europa einmal mehr in diesem Format zu Perspektiven der Musikvermittlung austauschen. Zur siebten Ausgabe des Symposiums „The Art of Music Education“ in Hamburg. SaviorIch flippe aus. Was für eine Unverschämtheit von RTL. Werfen die Xavier Naidoo aus der DSDS-Jury. Grundlos. Wegen eines Videos? In dem er textet und singt. Ist ja eher bei Michael Wendler ein Vergehen. Bei Xavier ist dagegen alles nur ein großes Missverständnis. Sagt selbst Til Schweiger. Er stehe zu 100 Prozent hinter Xavier. Und Til steht immer, Gott sei Dank gnaden- wie gedankenlos, hinter allem. Und er kann sogar über Instagram nuscheln! Also. Ferchows Fenstersturz 2020/04 Vor 50 Jahren – Gebrauchsgegenstand SchallplatteWerner Goldschmidt gehört zu den Pionieren unter den Schallplattenherstellern, denn er verschrieb sich und seine WERGO-Produktion ausschließlich der zeitgenössischen Musik. Inzwischen sind andere Firmen mit umfangreichen, mehr dem Markt als der Sache dienenden Repräsentationsalben nachgestoßen, doch Goldschmidt ist schon wieder vorn: Er startete eine „Taschendiskothek Neuer Musik“ mit 17cm/33 U/min-Schallplatten, die nur 6,90 DM kosten und damit die Platte endlich zu dem machen, was sie schon längst hätte sein sollen: zum Gebrauchsgegenstand für wirklich an der Sache Interessierte, zudem für solche, denen 25 DM immer noch eine Menge Geld ist, und das sind mehr, als man gemeinhin glaubt. Weiterlesen nmz-Podcastpartnerin Irene Kurka80 - Interview über die freie Musikszene in Köln mit Rainer Nonnenmann Prof. Dr. Rainer Nonnenmann lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Köln, unter anderem als Dozent an der HfMT Köln sowie als Herausgeber der Zeitschrift MusikTexte sowie als freier Autor verschiedener Magazine und Rundfunkanstalten. Er beobachtet intensiv die große Szene der neuen Musik der Stadt und hat verschiedene Entwicklungen aktiv mitgestaltet, etwa als Vorstand der […]
nmz 2020/04 - onlineDie aktuelle nmz ist in weiten Teilen jetzt auch online. (Zum Inhaltsverzeichnis) Musikunterricht in einer digitalisierten Welt Dieser und weitere Artikel sind frei zugänglich in unserer Online-Ausgabe nachzulesen, die wir parallel weiter befüllen. Corona-Krise – Info-Hilfspaket der nmzAktualisiert mit neuen Hinweisen zum Maßnahmenpaket der Bundesregierung. Coronavirus-Krise (Info-Hilfspaket). Die aktuellen Nachrichten zum Thema Corona-Krise finden Sie ja auf unserer Überblicksseite. Link-Tipp: Reihe Safe and SoundLiebe Zeitgenoss*innen, Radio-Tipp21:04 bis 22:00 | rbbKultur Mit Margarete Zander. Mit ihrer Musik sensibilisiert sie das Publikum in Ost und West für die Stärken der Kulturen. Als Professorin hat sie jede(n) ihrer Student*innen darin bestärkt, den eigenen Weg zu finden und die eigene Sprache zu sprechen – rücksichtsvoll und selbstbewusst. Younghi Pagh-Paan ist Trägerin des Großen Kunstpreises der Akademie der Künste Berlin dieses Jahres. Die Radiowoche bis zum 19.04.2020
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