«Titanic»-Musical in Hamburg - Sommergastspiel in der Staatsoper Hamburg
Hamburg - Das Musical «Titanic» gastiert für zwei Wochen in Hamburg. Während Oper und Ballett noch in der Sommerpause sind, steht in der Hamburgischen Staatsoper seit Mittwoch die Londoner Neuinszenierung auf dem Programm. Bis zum 19. August soll das Stück über eines der größten Schiffsunglücke des 20. Jahrhunderts in der Hansestadt zu sehen sein. Weiterlesen
Bad Blog Of Musick
JazzZeitung.de
17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs
19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Hörbar: Musik grenzenlos
19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge: Benny Bailey, Trompete
22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Thomas Haak
23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz aus Nürnberg: Live-Mitschnitte – „Young Lions on stage“ – The music of Bob Brookmeyer
Eröffnungskonzert mit der Bigband der Hochschule für Musik unter der Leitung von Prof. Klaus Graf und Prof. Steffen Schorn. Aufnahme vom 23. April 2018 in der Tafelhalle Nürnberg. Moderation und Auswahl: Beate Sampson
23:35 bis 00:00 | hr2-kultur | MDR Kultur | NDR Kultur | Bremen Zwei | SR2 KulturRadio | SWR 2 | WDR 3
ARD Radiofestival 2018: Reise ins Unbewusste – Das Duo LouLou mit Stephan Goldbach und Lisa Stroeckens
Alban Bergs Skandal-Oper über die femme fatale Lulu ist für Sopranistin Lisa Stroeckens und Kontrabassist Stephan Goldbach Ausgangspunkt einer geheimnisvoll-abgründigen Reise durch die Musikgeschichte. „LouLou und die Heerscharen der Verfluchten“. Daraus u.a. Music for a while, Love me or leave me, Mantra, Lulus Lied, All the world is green, Lulus back in town. Lisa Stroeckens, Gesang; Stephan Goldbach, Kontrabass. Label: Jazz Haus Musik. Bestellnummer: JHM 251
Hereinspaziert in die Menagerie dieses außergewöhnlichen Duos! In ihrem Programm „Loulou & die Heerscharen der Verfluchten“ nehmen uns Lisa Stroeckens und Stephan Goldbach mit in die verruchte Welt der Lulu. Die Figur der männermordenden Kindfrau aus Alban Bergs Erotiktragödie hat die beiden Absolventen der Hochschule für Musik Saar fasziniert und inspiriert. In ihrem Bühnenprogramm, das Jazz, Lyrik und Theaterspiel vereint, präsentieren Streockens und Goldbach nicht nur ihre ganz eigene Interpretation von „Lulus Lied“ aus Bergs Oper, sondern spinnen den thematischen Faden rund um Liebe, Begehren und menschliche Abgründe weiter durch die Musikgeschichte. Es begegnen uns Kompositionen von Henry Purcell bis Tom Waits – in der außergewöhnlichen Verbindung von Sopranstimme und Kontrabass. Welche Instrumentierung könnte die Höhen und Tiefen des Lebens besser spiegeln? Eine Sendung von Johannes Kloth
00:05 bis 01:00 | Deutschlandfunk Kultur
Neue Musik: Vor 50 Jahren
Hans G Helms: „Konstruktionen“ (1968) für 16 Chorstimmen. auf Texte aus dem „Kommunistischen Manifest“ von Karl Marx und Friedrich Engels. SWR Vokalensemble Stuttgart. Leitung: Peter Hirsch | Karlheinz Stockhausen: „Aus den sieben Tagen“ – 15 Textkompositionen für intuitive Musik (1968) dar „Setz die Segel zur Sonne“. Ensemble für intuitive Musik Weimar: Matthias von Hintzenstern, Violoncello. Michael von Hintzenstern, Klavier. Hans Tutschku, Synthesizer/Live-Elektronik | York Höller: 1. Klaviersonate „Sonate informelle“ (1968). Kristi Becker, Klavier | Tilo Medek: „Porträt eines Tangos für Orchester“ (1968). SWF-Sinfonieorchester. Leitung: Tilo Medek | Helmut Lachenmann: „Consolation II“ (1968) für 16 Stimmen. Schola Heidelberg. Leitung: Walter Nußbaum
00:12 bis 02:00 | Bayern 2
Concerto bavarese: Bayerische Komponisten
Oskar Sigmund: Vier kleine Praeludien und Fugen (Heinrich Wimmer, Orgel); Gertraud Kaltenecker: „Spirale“ (Studio Neue Musik Oberpfalz); Hans Ludwig Schilling: „Rendezvous“ (Karl Schicker, Flöte; Hermann Schwander, Schlagzeug); Philippine Schick: Sonate, op. 43 (Franz Amann, Violoncello; Ingeborg Schneider, Klavier); Max Jobst: Violinkonzert, op. 19 (Conrad von der Goltz, Violine; Nürnberger Symphoniker: Heribert Müller-Veith)
Viele Grüße aus der nmz-online-redaktion