Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten, Das Wochenende steht vor der Tür. Aber ohne Geburtstag geht es auch heute nicht. Unser Haus-Konditor, Nachbar und Freund Johannes Pernsteiner wird heute 60 Jahre alt. Dazu wünschen wir ihm alles erdenklich Gute. Und Ihnen wünschen wir das auch. Anlässlich Wiedervereinigung vor 30 Jahren: ein Mix aus den ersten neun Sendungen von „++ contrapunkt ++ westöstlicher dialog“. Ein bisschen mehr als 90 Minuten Musik- und Zeitgeschichte mit zahlreichen Statements und viel Musik. Unter den Gästen: Peter Gülke, Gisela May, Ulla Meinecke, Stefan Krawczyk, Steffen Schleiermacher, Gerhard Stäbler, Tanja Tetzlaff, Hubert von Goisern, Viktor Ullmann, Bärbel Bohley, Joachim Kühn, Ernst-Ludwig Petrowsky, Rolf Zuckowski, Gerhard Schöne und viele andere mehr. Musik von Tripol, der damaligen Hausband von contrapunkt, die Ströer Brothers, Yerewan, das Itturiaga-Quartett, Rolf Zuckowsky und Gerhard Schöne. Unsere Themen heute im Schnelldurchlauf:
SchwerpunkteUnübersehbar #21 – nmz-Streaming-Empfehlungen vom 2.10. bis zum 8.10.2020 Ob Sie Ihre nächsten gepflegten Stream-Abende im Markgräflichen Opernhaus, in der Elbphilharmonie oder doch lieber im Gefängnis verbringen wollen, wissen wir nicht. Vorsichtshalber haben wir das wöchentliche Paket noch um einige Angebote aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen ergänzt. Gebührend würdigen, bitte! Weiterlesen Fingerübung als Saisonstart mit Schönberg und Beckett an der Komischen Oper Berlin Arnold Schönbergs Vertonung der Gedichte aus Albert Girauds „Pierrot Lunaire“ waren ein Auftragswerk der berühmten Schauspielerin, Rezitatorin und zeitweiligen Mitarbeiterin Cosima Wagners in Bayreuth, Albertine Zehme. Da Schönbergs Melodram nicht abendfüllend ist, wurde es in der Aufführungsgeschichte zumeist mit anderen Kompositionen gekoppelt. Die singende Schauspielerin Dagmar Manzel stellt nun an der Komischen Oper Berlin zwei kurze Monodramen von Samuel Beckett voran. Weiterlesen Kultur in der Krise – ein Podium im Münchener Volkstheater in drei Szenen Das Problem ist global, die Auswirkungen regional: In München trafen sich jetzt Kulturpolitiker, Veranstalter und Kreative zum Krisengespräch im Volkstheater an der Briennerstraße. Weiterlesen Digitalisierung an Musikschulen: Herausforderungen und Chancen Koblenz - Am 2. und 3. Oktober 2020 findet in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz die diesjährige Hauptarbeitstagung und Trägerkonferenz mit Bundesversammlung des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) statt. Anlässlich der Tagung hat sich der Verband in dem gestrigen Pressegespräch zu der Sicherung der Musikschularbeit und damit der musikalischen Bildung gerade auch in Zeiten von Corona positioniert. Weiterlesen Befragung zu Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Gewalt in der deutschen Kultur- und Medienbranche Da wir dieses traurige Thema schon oft in diesem Blog behandelt haben, möchte ich auf eine neue Initiative der Bundesregierung hinweisen: Es handelt sich um eine große spartenübergreifende Befragung zum Thema sexuelle Belästigung und Gewalt in der deutschen Kultur- und Medienbranche. Mehr dazu ... Nachrichten | Berichte | Rezensionen
nmz 2020/10 - onlineDie aktuelle nmz ist in großen Teilen jetzt auch online. (Zum Inhaltsverzeichnis) Vermittler, Zusammenfasser und Spurensucher Universalist mit Tiefe Die Sphinx des Chansons Weitere Artikel sind frei zugänglich in unserer Online-Ausgabe. Radio-Tipp22:03 bis 23:00 | Deutschlandfunk Kultur Von Stefan Amzoll. (Wdh. v. 05.04.2015). Sie waren Objekte, die man ohne Bedenken den Verwandten in den Westen schicken konnte, um sich für Geschenk-Pakete zu bedanken. Manche der besonders gefragten Exemplare gab es nur unter dem Ladentisch, viele Musikhörer verdanken ihnen ihre frühesten musikalischen Eindrücke. Die Rede ist von Tonträgern aus der Firma VEB Deutsche Schallplatten. Sie bezeugen nicht nur die hohe künstlerische Qualität der Instrumentalsolisten, Sänger, Orchester und Chöre in der DDR, sondern sie stellen auch einzigartige Dokumente für das avancierte Komponieren im eingemauerten Land dar, insofern es staatlich gefördert oder geduldet wurde. Stefan Amzoll hat ehemalige Mitarbeiter der einzigen Plattenfirma der DDR besucht. Die Radiowoche bis zum 04.10.2020Martin Hufner Bleiben Sie uns treu. Wenn Sie wünschen, empfehlen Sie uns per Mail weiter.Viele Grüße aus Ihrer Newsletter-Redaktion, Martin Hufner neue musikzeitung
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