Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten, die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der neuen musikzeitung hat noch nicht getagt. Aber schon jetzt ist klar: Es gibt immer Bedarf. Wenn Sie uns etwas Gutes tun wollen, dann sorgen Sie gerne für Neu-Abonnenten. Denn in gewisser Weise darf ich das für uns in Anspruch nehmen, auch leisten unseren Teil zur journalistischen Grundversorgung im Bereich des Musikjournalismus. Ich wünsche Ihnen ein wunderbares Wochenende. Bis nächste Woche. Die nmz-Themen im schnellen Schnelldurchlauf:
Musikalische Grundlagenforschung – Zum 200. Geburtstag des Universalgelehrten Hermann von Helmholtz · Von Hans-Jürgen SchaalSeine „Lehre von den Tonempfindungen“ (1863) lieferte der Musiktheorie ein wichtiges, belastbares Fundament. Hermann von Helmholtz (1821–1894) gab, so schrieb er, „die wissenschaftliche Begründung der elementaren Regeln für die Konstruktion der Tonleiter, der Akkorde, der Tonarten“. Weiterlesen Auch da ist Jeunesses drin – Impulse der JMD für das deutsche Musikleben„Wo Jeunesses draufsteht, muss auch Jeunesses drin sein“. Diese Faustregel gilt uns als Leitsatz für inhaltliche Konzepte mit ideellen Qualitäten aus unserem Leitbild, etwa das Moment der Persönlichkeitsbildung oder die Verbundenheit, die Musik zu stiften fähig ist. Im aktuellen Jubiläumsbeitrag spüren wir umgekehrt einige Gründungen auf, die einst als Initiativen der Jeunesses Musicales Impulse gaben für Projekte, die sich dann als eigene Marke prächtig entwickelt haben und noch immer etwas subkutane „Jeunesses“-Substanz enthalten. Weiterlesen Hufis Prismen in der HörBar: JazzLuciano Biondini: Dialogues: «… In einer raffinierten Art legen sie neue Klangbeete an, auf denen musikalische Gewächse wachsen, die dann per Tonträgerexport an fast jedem Ort der Welt bei den Hörenden nachreifen können. …» Jost Nickel – The Check In: «… was hier der Schlagzeuger Jost Nickel mit seiner namhaften Truppe zusammendrechselt, verwindet sich unter unvermeidlichen Tanzschritten. Da klingt so vieles so ungefähr als wie als ob – wie in Track Bloom und doch etwas anders. Geht durch. …» Flat Earth Society – Boggamasta III: «Also schauen wir mal, was auf der anderen Seite der Erde so an Musik existiert. Köstliche Knackfrösche tanzen da auf Katzenköppen im Kreis und spielen Reise nach Absurdistan. So irgendwie möchten sich die belgischen Künstler:innen vielleicht verstanden wissen. …» Nachrichten | Berichte | Rezensionen
Musikleben
nmz 2021/07 - onlineDie aktuelle nmz ist in großen Teilen jetzt auch online. (Zum Inhaltsverzeichnis) Smarte Lernsettings für die Musikschulen Weitere Artikel sind frei zugänglich in unserer Online-Ausgabe. Was gibts im Radio?22:03 Uhr | Deutschlandfunk Kultur Von Richard Schroetter. (Wdh. v. 23.12.2007). Arthur Rubinstein war einer der meistbewunderten Klaviervirtuosen des 20. Jahrhunderts. Geboren wird er 1887 in der Industriestadt Lodz, die damals im russisch besetzten Sektor von Polen liegt. Im Alter von vier Jahren bringen seine Eltern ihn zu dem berühmten Geiger Joseph Joachim nach Berlin, um seine Begabung prüfen zu lassen. Als zehnjähriges Wunderkind kommt Rubinstein in die damalige Hauptstadt des Klaviers zurück, zieht zu einer Pflegefamilie und wird Schüler des renommierten Klavierpädagogen Heinrich Barth. Im Jahr 1900 debütiert er im Berliner Beethoven-Saal. Nach der Ausbildung zieht es ihn nach Paris, 1939 emigriert er in die USA. Arthur Rubinstein hat die Erinnerungen an seine Berliner Studienzeit in den Jahren um die Jahrhundertwende später als Buch veröffentlicht. Martin Hufner Bleiben Sie uns treu. Wenn Sie wünschen, empfehlen Sie uns per Mail weiterViele Grüße aus Ihrer Newsletter-Redaktion, Martin Hufner neue musikzeitung
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