Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten, Schlagzeile. Postbank Jugend-Digitalstudie 2021: Jugendliche (16- bis 18-jährige) in Deutschland surfen im Schnitt mehr als 70 Stunden pro Woche im Netz. Das sind Pi mal Daumen: 10 Stunden am Tag. Und das liegt nicht allein am Schulbesuch von Zuhause oder unterwegs aus. (Gut, dass ich aus diesem Alter raus bin …). "In der Corona-Krise hat sich das Leben auf den Bildschirm verlagert. Teenager sind ohnehin online aktiver als Ältere - etwa in den sozialen Medien. Die Nutzungszeiten sind mit Krisenbeginn in die Höhe geschnellt; in diesem Jahr beobachten wir, dass sie auf hohem Niveau verharren", sagt Thomas Brosch, Leiter Digitalvertrieb der Postbank. "Auch wenn sich die Jugendlichen nach der Krise wieder etwas mehr vom Bildschirm lösen werden, dürfte die Bedeutung des Smartphones bleiben. Insbesondere für junge Menschen ist es zur All-in-one-Lösung geworden, die für sämtliche Online-Aktivitäten zum Einsatz kommt. Unternehmen werden sich weiter darauf einstellen müssen." (Pressemeldung Postbank Jugend-Digitalstudie 2021) Eine Stunde davon geht für die Lektüre unseres Newsletters drauf. ;) Kommen Sie gut ins Wochenende. Die nmz-Themen im schnellen Schnelldurchlauf:
Bleibende Zeichen hinterlassen: die dritten Singer Pur Tage mit Josquin, de Monte und LeeZum dritten Mal fanden auf dem Adlersberg bei Regensburg die Singer Pur Tage statt. Das Vokalensemble präsentierte Renaissancemusik von Josquin des Prez und Philippe de Monte sowie Zeitgenössisches der koreanischen Komponistin Junghae Lee. Juan Martin Koch berichtet: Weiterlesen Jazz-Prismen in der HörBar: DuosTakase/Erdmann – Isn’t it Romantic? (Piano und Saxophon): «… Robust, da war ich stehengeblieben, robust geht zu und wie selbstverständlich. Die Stücke lassen keine Fragen offen. Verbindlich wirkt das alles wie eingerüstet, kaum eine Frage nach Kontingenz, dass es auch ganz anders sein könnte, stellt sich einem. … » Unesco: Kulturelles Erbe in Afghanistan muss geschützt werdenParis - Wenige Tage nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan hat die Welt-Kulturorganisation Unesco zum Schutz des kulturellen Erbes in dem asiatischen Land aufgerufen. Es müssten alle nötigen Vorkehrungen getroffen werden, um die Stätten vor Schäden und Plünderungen zu bewahren, sagte Unesco-Generaldirektorin Audrey Azoulay nach einer Mitteilung vom Donnerstag. Weiterlesen Nachrichten | Berichte | Rezensionen
Musikleben
nmz 2021/07 - onlineDie aktuelle nmz ist in großen Teilen jetzt auch online. (Zum Inhaltsverzeichnis) Was gibts im Radio?22:03 Uhr | Deutschlandfunk Kultur Von Sabine Fringes. (Wdh. v. 24.04.2016). Es gibt wohl keinen Musikliebhaber, der nicht mindestens eine Schallplatte oder eine CD von Yehudi Menuhin besitzt. Der Geiger war einer der großen Musiker des 20. Jahrhunderts und erlangte bereits als Kind eine ungeheure Popularität. Besonders seine frühen Aufnahmen rufen auch heute immer noch Begeisterung hervor. Für das „Musikfeuilleton“ hat unsere Autorin Sabine Fringes zwei Geiger getroffen, die von Menuhin gelernt und später mit ihm eng zusammengearbeitet haben: Daniel Hope und Geoffrey Wharton. Martin Hufner Bleiben Sie uns treu. Wenn Sie wünschen, empfehlen Sie uns per Mail weiterDer Newsletter gibt die Meinung des Redakteurs wieder. neue musikzeitung
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