Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten, Während Sie hier unseren Newsletter lesen, wird mir möglicherweise gerade ein Zahn gezogen. Wie ist das möglich? Ganz einfach, der Newsletter wurde bereits am Abend zuvor angelegt und mit einem bestimmten Termin auf die Reise geschickt. Und eben gerade noch aktuell in der Montagsmail: Uwe Eric Laufenberg, Intendant des Wiesbadener Staatstheaters stellt sein Amt ab der Spielzeit 24/25 zur Verfügung. Die Kommunikation zwischen dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und ihm scheint wenigstens nachhaltig gestört zu sein. Kommen Sie gut in und durch die Woche. Die nmz-Themen im schnellen Schnelldurchlauf:
Digitales Preisträger*innenkonzert von Jugend musiziertWer die potenziellen Profimusiker*innen von morgen kennen lernen möchte, der sollte sich das digitale Preisträger*innenkonzert des Bundeswettbewerbs "Jugend musiziert Teil II" 2021 in Bremen nicht entgehen lassen! Weiterlesen und schauen Bühnenzauber: Im Staatstheater Meiningen geht es mit barocker Lust in die neue Spielzeit und eine neue IntendanzEr hat natürlich auch einen von seinem Vorgänger inszenierten „Fliegenden Holländer“ und dann eine „La Boheme“ auf der Agenda, zu der er den Malerfürsten Markus Lüpertz als Regisseur und Ausstatter verführt hat. Außerdem will der gebürtige Ilmenauer Jens Neundorff von Enzberg nach seinem Wechsel von der Intendanz in Regensburg zu der des Staatstheaters der Thüringer Theaterresidenz Meiningen in Eisenach einen Schwerpunkt zu barocken Erkundungen von Werken etablieren, die in der Region entstanden aber in Vergessenheit geraten sind. Insofern passt seine Spielzeiteröffnung mit der Händeloper „Amadigi di Gaula“ sogar programmatisch. Sie passt aber auch dem Gesundheitsamt. Denn in jedem Intendantenbüro sitzt ja bis auf weiteres das Virus sprich das ihn bekämpfende Amt mit am Tisch. Weiterlesen Mozart-Glück zum Saisonstart: Arila Siegert inszeniert in Regensburg „Le nozze di Figaro“Statt wie ursprünglich geplant mit Puccinis groß besetzter „Turandot“ startete das Theater Regensburg mit Mozarts „Le nozze di Figaro“ in die neue Spielzeit. Die Verbindung von Arila Siegerts choreographischer Inzenierung mit einem brillanten Ensemble erwies sich dabei als perfekte Kombination. Weiterlesen Moritz Eggerts September-Tagebuch:Kubes HörBar - Max BruchMax Bruch: Kammermusik / The Nash Ensemble: «… Für das Nash Ensemble ist es die zweite CD mit Kammermusik von Max Bruch. Wie bereits in den 1970erund 80er Jahren (damals noch beim Label CRD) steht die flexible Formation auch in einer neuen Generation für saftigen Sound, kammermusikalische Spielfreude und ausgehörte Interpretationen. Der sehr direkte Klang mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein – allerdings verschwimmen so auch keine Details. …» Nachrichten | Berichte | Rezensionen Musikleben
nmz 2021/09 - onlineDie aktuelle nmz ist in großen Teilen jetzt auch online. (Zum Inhaltsverzeichnis) Kooperativ und staubfrei im hybriden Raum Was gibts im Radio?19.30-21.00 | Ö1 Mit Angelika Niescier eröffnete eine der renommiertesten Saxofonist/innen des deutschen Jazz am 20. August 2021 im Congress Saalfelden das Hauptprogramm des diesjährigen Jazzfestival-Klassikers im Salzburger Pinzgau. Niescier, seit vielen Jahren Fixpunkt der Kölner Szene und 2017 mit dem Albert-Mangelsdorff-Preis – dem offiziellen Deutschen Jazzpreis – ausgezeichnet, präsentierte im Projekt „re: BTVHN“ Musik des Vorjahresregenten Ludwig van Beethoven – in kreativer Spezialbehandlung, versteht sich: Im eigens zusammen gestellten Sextett – inklusive Posaunist Matthias Müller, den Vibrafonist/innen Evi Filippou und Christopher Dell sowie Reza Askari (Bass) und Moritz Baumgärtner (Schlagzeug) – nahm Angelika Niescier die Beethoven’schen Streichquartette als Ausgangspunkt für abenteuerliche Improvisationsreisen in den eigenen musikalischen Kosmos. Martin Hufner Bleiben Sie uns treu. Wenn Sie wünschen, empfehlen Sie uns per Mail weiter. Der Newsletter gibt die Meinung des Redakteurs wieder. neue musikzeitung
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