Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten,

In eigener Sache: Das Abonnement der nmz erhöht sich ab Februar 2020

Seit fünf Jahren haben wir den Preis für das nmz-Abonnement nicht erhöht. Die Kosten für Papier, Herstellung und Personal sind seither allerdings permanent gestiegen. Dazu kommt im nächsten Jahr eine deutliche Erhöhung des Portos für Postvertriebsstücke wie die nmz.

Deshalb werden wir die Preise 2020 anheben:

  • Das Inlands-Abo erhöht sich von 45 auf 48 Euro.

  • Das Auslands-Abo erhöht sich von 52 auf 55 Euro.

  • Der Preis der Einzelausgabe erhöht sich von 5,80 auf 6,50 Euro.

  • Das Test-Abo erhöht sich von 8,60 auf 9,20 Euro.

Die gute Nachricht. Bis zum kommenden Sonntag, dem 12. Januar gibt es das Abo noch zum alten Preis. Was auch für Geschenk-Abos gilt. Tun Sie sich, anderen oder uns eine Freude und abonnieren Sie die nmz in der Printversion.


Von Musik leben: Rechtssicherheit tut not – Zu einer Diskussion in Düsseldorf

(Robert v. Zahn) - 80 Komponistinnen und Komponisten, Musikerinnen und Musiker sowie Akteure der Musikbranche diskutierten am 13. November in Düsseldorf zusammen mit NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart über die Möglichkeiten, wie musikalisch Kreative noch Geld verdienen können, und über die Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie in nationales Recht. Zusammengerufen hatten sie der Landesmusikrat NRW, das Kompetenzzentrum CREATIVE.NRW und das Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft Düsseldorf. (Mehr dazu)

Der weite Raum der Sängerin Barbara Barth

Für die Jazzsängerin Barbara Barth ist bezeichnend, dass auf sie dieser Begriff zu eng gefasst ist, denn sie besticht durch eine ungewöhnliche Bandbreite ihrer stimmlichen Präsenz. Folgerichtig zieht sie als Berufsbezeichnung auch „Stimme“ / „Voice“ vor. Die in Köln lebende Saarländerin bewegt sich bewusst zwischen den Polen swingender Standards und mit Elektronik experimentierender Avantgarde. Ein Portrait von Dietrich Schlegel.

(Quasi) alle Beethoven-Klaviersonaten am Stück auf der Melodika

Ich wurde dazu genötigt, alle Beethoven-Klaviersonaten einzuspielen. Trotz zahlreicher vorhandener Instrumente fiel die Wahl auf die Melodika, ein bis heute unterschätztes Tasten-Mini-Monstrum, das schon die Ägypter*innen fürchteten. (Warum, das ist nicht näher bekannt und bestimmt auch nicht sehr lustig. So wie dieser Beitrag.)

Was sonst noch wichtig war oder wird …

Radio-Tipp

22:05 bis 23:00 | BR-KLASSIK
Horizonte: Zum 85. Geburtstag von Georg Katzer

Georg Katzer: „Bevor Ariadne kommt“ (Elektronisches Musikstudio Televízia Bratislava); „Ophelia“ (Salomé Kammer, Sopran; Ringela Riemke, Violoncello); „Essai avec Rimbaud“ (Aulos-Trio)

Die Radiowoche bis zum 12.01.2020


 

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