Newsletter der nmz 70 Jahre

Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten,

die letzte Woche war es hier im Newsletter natürlich still. Dabei feierte mitten in der Woche unser Herausgeber, Verleger und er machteigentlichallesmensch Theo Geißler seinen 75. Geburtstag. Na ja, was man halt unter diesen Bedingungen alles unter Feiern verstehen kann. Lesen Sie einen protokollarischen Zusammenschnitt, den wir aus einem Gespräch Theo Geißlers mit Irene Kurka in ihrem Podcast neue musik leben” destilliert haben.

Ansonsten war die letzte Woche genauso kuddelmuddelig wie die Wochen zuvor und die noch kommenden wohl auch. Meine kleine Verschnaufpause war natürlich zu kurz. Wenn man denn dann das Postfach mit den Mails öffnet und erst einmal 100te Mails sortieren und teilweise löschen können muss, ist fast automatisch alle Erholung dahin und die Zahl der Mails, die man persönlich beantworten muss oder möchte hoch. 

Ich kann nur hoffen, Sie haben das alles besser im Griff ;) 

Jetzt also die letzte Woche im Schnelldurchlauf. Kleiner Tipp, ganz unten können Sie diesen Newsletter per Link modifizieren. Aktuell gibt es da einen ergänzenden Newsletter (die nmz-Abendschau), den Sie zusätzlich kostenlos abonnieren könnten. Der sieht zwar nicht so hübsch aus, aber er enthält die letzten aktuellen Nachrichten und Infos aus JazzZeitung, Kulturinformationszentrum der nmz, HörBar und nmz-online. Der kommt dann gegen 19 Uhr in Ihr Postfach. Leider können wir den aktuell nicht zu programmieren, dass er besonders hübsch ist und Wiederholungen vermeidet, aber für news-Junkies?

Kommen Sie gut in die neue Woche. 


GEBURTSTAG

Von Engeln, Feueröfen und verrosteten Rittern - Theo Geißlers Erzählungen: Zum 75. Geburtstag des Herausgebers, Verlegers und streitbaren Publizisten

Theo Geißler, Geschäftsführer des ConBrio Verlages und Herausgeber der nmz, wird am 9. Februar 2022 fünfundsiebzig Jahre alt. Die nmz gratuliert ihm mit einem Protokoll, das unseren geneigten Lesern die Möglichkeit gibt, im 71. Jahrgang der nmz und damit im Jahr ihres siebzigjährigen Bestehens einen Blick in die His­torie und auch ein bisschen hinter die Kulissen dieser altehrwürdigen Publikation zu erhalten. Das folgende Protokoll beruht im Wesentlichen auf einem Gespräch, das die Sopranistin Irene Kurka für ihren Podcast „Neue Musik Leben“ (Folge 151) aufgezeichnet hat, den sie seit April 2018 betreibt. Weiterlesen


VERSTORBEN

Suggestiv eindringlich – Zum Tod des Regisseurs Hans Neuenfels

Das war 1974 die Fahrt in die Nürnberger Oper wert: dieser schon etwas berüchtigte Schauspiel-Regisseur Hans Neuenfels inszenierte erstmals Oper, Verdis „Troubadour“. Es wurde ein Abend, der die wiederholte Fahrt nicht nur lohnte, sondern geradezu nötig machte: kein irgendwie historisierendes Spanien, vielmehr etliche Werkrätsel dramaturgisch gelöst, ja sichtbar entschlüsselt. Weiterlesen


KRITIK

In der Falle der Freiheit: Detlev Glanerts „Caligula“ am Nationaltheater Weimar

Zu einem Aufschrei gibt es im Moment allerhand Gründe. Da könnte auch das auf Lücke platzierte Opernpublikum im Deutschen Nationaltheater seinen Teil beisteuern. In Weimar kommt ein abgrundtiefer Schrei gleich zum Auftakt der jüngsten Premiere von der Bühne. Weiterlesen

Psychedelischer Albtraum: Ersan Mondtag inszeniert Webers „Freischütz“ in Kassel

Einfach ist der „Freischütz“ wahrlich nicht nicht. Musikalisch lauter Hits. Vor allem der gesprochene Text zum Gruseln. Es ist wie beim „Fidelio“ – weglassen geht auch nicht. Also sind findige Regisseure und Dramaturgen gefordert. Weiterlesen

​„Ich übermale Dein Gesicht…“ – Hasti Molavians fulminante „Carmen“-Performance am Theater Bremen

Carmen“ von Georges Bizet ist nicht irgendeine weibliche Opernfigur, die Mezzosoprane gerne singen. Das 1875 entstandene Werk von Prosper Merimée und Georges Bizet erzählt von einer der berühmtesten und herausforderndsten Frauengestalten der Opernliteratur. Die Oper ist die meistgespielte der Welt, „die Oper schlechthin“ (René Leibowitz), ein „Meisterwerk der Grausamkeit“ (Henry de Montherlant). Weiterlesen

Studio für Elektronische Musik des WDR zieht ins Zentrum für Alte Musik Köln

Am Donnerstag, 3. Februar 2022, hat der Rat der Stadt Köln beschlossen, das "zamus – Zentrum für Alte Musik" gemeinsam mit dem Land Nordrhein-Westfalen auszubauen und im Zuge dieses Ausbaus das "Studio für Elektronische Musik des WDR" dauerhaft in Köln anzusiedeln und wieder in Betrieb zu nehmen. Weiterlesen


Michael Kubes HörBar in dieser Woche: For Strings


CORONA – die vierte/fünfte Welle

NACHRICHTEN / Rezensionen

PERSONALIA


Was gibts im Radio?


Martin Hufner

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