Sehr geehrte Newsletterabonnentinnen und -abonnenten, Das Bundesfinanzministerium informiert: Die Bildseite zeigt eine kraftvolle und präsente Darstellung des Komponisten mit einer Geste, die verschiedene Deutungen zulässt. Gezeigt wird der Jubilar, wie er konzentriert zuhört und das Gehörte verinnerlicht. Gleichzeitig wird aber auch der Betrachter zum Hören eingeladen. Der glatte Münzrand enthält in vertiefter Prägung die Inschrift: „WAHRE KUNST BLEIBT UNVERGAENGLICH“ Wir machen heute mal kürzer, siehe unten. Kommen Sie gut in die neue Woche. Wie eine Feuerschmiede – Nicola Hümpel inszeniert „Der Barbier von Sevilla“ an der Staatsoper Hannover1816, das Uraufführungsjahr von Gioachino Rossinis „Der Barbier von Sevilla“, ist auch in Rom keineswegs ein gemütliches Jahr. Die napoleonischen Kriege waren vorbei, in die Sehnsucht nach Ruhe und Frieden mischte sich die zensurscharfe Restauration. Michael Talke bot in Bremen vor vier Jahren eine Aufführung, in der er die Menschen in einem beispiellosen Egoismus zeigte und gleichzeitig der Absurdität und der Komik freien Lauf ließ. Dieses Stück einer Frau anzuvertrauen, die sich in ihren preisgekrönten Performances und Installationen viel mit Musik beschäftigt, war eine gute Idee der Staatsoper Hannover. Ute Schalz-Laurenze berichtet. Was sonst noch wichtig war oder wird …
Radio-Tipp21:04 bis 22:00 | rbbKultur Mit Margarete Zander. Er war eine Doppelbegabung. Als Komponist zählte Friedrich Goldmann zu den wichtigsten und eigenständigsten Vertretern in der DDR. Als Dirigent leitete er unter anderem die Berliner Philharmoniker und die Staatskapelle Berlin und war darüber hinaus in der ganzen Welt gefragt. Die Radiowoche bis zum 19.01.2020ErinnerungHeute vor 56 Jahren erblickte der Autor des nmz-newsletters das Licht der Welt.
Viele Grüße aus Ihrer Newsletter-Redaktion, Martin Hufner neue musikzeitung
www.nmz.de © neue musikzeitung 2019 ff.
Newesletterabo ändern, modifizieren oder Newsletter abbestellen, hier klicken.
|