Newsletter der nmz 70 Jahre

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Es gibt so Tage, da fällt mir auch nichts mehr ein. Außer: Ich möchte mich herzlich bedanken bei unseren Werbekundinnen und -kunden, die über die nmz, sei es in der Printausgabe oder aber digital über unsere Website Aufmerksamkeit für Ihre Produkte und Dienstleistungen beziehen. Ebenso wie auch die ganzen Abonnentinnen und Abonnenten der gedruckten Ausgabe der nmz. Und im Gegenzug den Journalismus, den wir hier betreiben mitfinanzieren.

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Die Anzeigenkundinnen und -kunden der Dezember/Januar-Ausgabe der nmz:

  • AMA Verlag GmbH

  • Asian Sound Köln GmbH

  • Blockflötenorchester Festival Birsfelden

  • cresc... Biennale für aktuelle Musik

  • Deutscher Kulturrat e.V

  • Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar GmbH

  • ensemble mosaik

  • Fondazione Conservatorio della Svizzera italiana

  • handwerk GbR

  • Kulturferienstätte Hellenikon Idyllion

  • Institut für Neue Musik und Musikerziehung

  • Internationaler Bitburger Klavierwettbewerb

  • Internationaler Musikwettbewerb der ARD

  • Landesmusikakdemie NRW e.V.

  • Musia Musik & Medien

  • Musik der Jahrhunderte e.V.

  • Musikfest ION

  • NRW KULTURsekretariat (Projekt "Neue Wege")

  • Pianelli Music-Store

  • Robert Schumann Hochschule Düsseldorf

  • Schott Music GmbH & Co. KG

  • SINFONIMA®-Stiftung

  • Sternschnuppe Verlag GbR

  • Wittner GmbH

Vielleicht fällt Ihnen ja jemand ein, den Sie mit einem Abonnement der nmz zu Weihnachten, aber auch zu jeder anderen Zeit, eine Freude machen können. Abonnement können Sie online bestellen. Auslandsabo, Geschenkabo, Normalabo, Student*innenabo und UdJ-Abo (zu günstigen Konditionen). Abos gibt es hier. Und Sie können zudem zwischen drei interessanten Prämien wählen. 

Jetzt wünsche ich Ihnen und uns allen einen fabelhaften Start in die Woche mit besten Wünschen für Ihre und unser aller Gesundheit. 


nmz 2021/12-2022/01

Erbauliches mit Baustellen – Eindrücke vom Finalkonzert des Deutschen Dirigentenpreises 2021

Kölner Philharmonie, im Oktober. ­Allein der Beifang dieses Konzertabends war beachtlich. Zwei ausgewachsene Orchester, ein neunköpfiges Gesangs-Ensemble, ein halbes dutzend Meisterwerke aus Oper und Konzert – im Ausschnitt, versteht sich. Den Potpourri-Effekt musste man in Kauf nehmen. Dagegen freilich stand ein Format, das mit geschlagenen drei Stunden wagnersche Längen erreichte, nur, dass es bedeutend kurzweiliger zuging.  Weiterlesen


STREITBAR

Glaubenssysteme und Kühlschränke · Von Moritz Eggert

Wenn man aber die momentanen Diskussionen für oder wider Impfen verfolgt, hat man das Gefühl, dass man manche Menschen noch nicht mal mehr erreicht, wenn man ihnen die Fakten wie in einer Johannes-Kreidler-Aktion mit einem Lastwagen vor der Haustür abliefern würde. Weiterlesen


KRITIK

Unheimelig: Wolfgang Rihms Kammeroper „Jakob Lenz“ am Nationaltheater Mannheim

Ein kahler Wald im Nebel. Dürre, dünne Stämme ragen in den Theaterhimmel. Kein heimeliger Ort, keine idyllische Natur, sondern abgestorbenes Leben. Die Tür knallt im dunklen Parkett und ein Mann mit Rucksack auf dem Rücken poltert durch die Reihen. Gehetzt, verstört, auf der Flucht. So beginnt im Nationaltheater Mannheim Wolfgang Rihms Kammeroper „Jakob Lenz“. Weiterlesen

Mondestrunken. Schönbergs „Pierrot lunaire“ im Berliner Theater im Delphi

Immer häufiger findet Arnold Schönbergs Komposition „Pierrots lunaire“ op. 21 seinen Weg auf die Theaterbühne. Eine Inszenierung im Berliner Theater im Delphi am Prenzlauer Berg stellte die symbolbeladenen Aspekte der zugrundeliegenden Texte Alfred Girauds auf poetische Weise in den Vordergrund, wartete allerdings auch mit einigen Schwächen auf. Weiterlesen

Plattenbau-Phantasie: Schostakowitschs Operette „Moskau, Tscherjomuschki“ in Augsburg

Hier und jetzt gibt es mehrere Argumente für Neuinszenierungen von Dmitri Schostakowitschs 1959 am Moskauer Operettentheater uraufgeführter und dann über Jahrzehnte vernachlässigter Musikalischer Satire „Moskau, Tscherjomuschki“. Das Staatstheater Augsburg präsentierte in der immer stabiler werdenden Ersatzspielstätte martini-Park eine russisch-deutsche Mischfassung, Liebe zu Details bei der Erkundung des sozialistischen Alltags und einen bravourösen Schostakowitsch-Sound. Jubel. Weiterlesen

Im Stehen sterben – Markus Lüpertz malt in Meiningen eine Oper: Puccinis La Bohème

Die Rechnung ging auf. Und sie hatten auch noch Glück. Wie jedes Theater, dem (außerhalb von Sachsen) gegenwärtig eine Premiere gelingt, war auch in Meiningen allein schon die Tatsache, dass der Vorhang hoch ging, ein kleiner Triumph. Über die Pandemie. Aber auch über eine Politik, die Theaterdichtmachen mit effektiver Virusbekämpfung verwechselt. Weiterlesen


Kubes HÖRBAR: Josquin Desprez

Freuen Sie sich in dieser Woche auf fünf Rezensionen mit Musik von Josquin Desprez. Los geht es mit:

  • Josquin, the Undead. Laments, deplorations and dances of death. Works by Josquin Desprez (c.1450–1521) included in Tielman Susato’s Septiesme livre (Antwerpen 1545). Weiterlesen


CORONA – die vierte Welle

NACHRICHTEN / Rezensionen

PERSONALIA


Was gibts im Radio?

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Martin Hufner

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